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Letzte Woche haben wir darüber gesprochen, wie wichtig die Vorbereitung auf ein Meeting ist, insbesondere für virtuelle Meetings per Telefonkonferenz oder Internet-Meeting. Wie sieht es aber nach Ihren virtuellen Teambesprechungen aus? Es ist schwierig, in virtuellen Teams zu arbeiten, da man die anderen Teammitglieder nicht oft von Angesicht zu Angesicht sieht. Versuchen Sie also ein paar kleine Dinge nicht nur vor, sondern auch nach Ihren Meetings anzupacken, um sich nicht weiter zu benachteiligen. Hier sind fünf einfache Dinge, die Sie nach Ihren virtuellen Teambesprechungen tun können, um sie produktiver zu machen.
1. Nachbesprechung
Nachbesprechen bedeutet: sich nach dem Meeting Zeit zu nehmen, um über den Verlauf des Meetings zu sprechen. Es ist ein kontinuierliches Verfahren zur Prozessverbesserung, das dazu dient, Verhaltensweisen zu erkennen, die bei zukünftigen Meetings beibehalten oder anders gemacht werden sollten.
Resultate:
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2. Die "Ich hätte das noch sagen sollen"-Zeit
Räumen Sie nach dem Meeting etwas Zeit ein, damit die Teilnehmer, die Zeit zum Nachdenken brauchen, ihre Erkenntnisse austauschen können. Es kann auch ein guter Ort sein, um sich zu entschuldigen und an die Grundregeln zu erinnern.
Resultate:
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3. Veröffentlichung von Protokollen nach Freigabe durch das Team
Dies kann ein formeller oder informeller Prozess sein, abhängig von den Aufgaben des Teams. Lassen Sie den Notizenehmer seine Notizen als Entwurf posten, damit die Teilnehmer noch Input hinzufügen können. Zertifizieren und veröffentlichen Sie Protokolls vor der nächsten Sitzung.
Resultate:
4. Post-Meeting Aufgaben
Kontaktaufnahme mit einzelnen Teilnehmern, um Verwirrung zu klären, Konflikte zu lösen, Feedback zu erhalten und nach Ressourcen und Engagement für Aufgaben zu suchen.
Resultate:
5. Verpflichtungen und Rechenschaft
Überprüfung der Verpflichtungen und Aufgaben, die während des Meetings vereinbart wurden – Denken Sie daran, dass es dabei zu einem gewissen kulturellen Widerstand kommen kann. Das Überprüfen kann auch verwendet werden, um den Ressourcenbedarf im Zusammenhang mit den Aufgaben zu überprüfen.
Tipp: Verwenden unterstützende anstatt befehlende Sprache. Zum Beispiel: "John, welche Hilfe brauchst du, um Jane die Daten bis Freitag zu geben?"
Resultate:
Sie können mehr aus Ihren virtuellen Teambesprechungen herausholen, indem Sie ein paar Minuten später die fünf oben genannten Dinge tun. Was haben Sie noch getan, das gut funktioniert hat? Lassen Sie es uns im Kommentarfeld unten wissen. Wenn Sie Ihre Teilnahme an virtuellen Teams insgesamt verbessern möchten, können Sie unser eBook mit Checklisten herunterladen und unser Seminar "Effektiv in virtuellen Teams arbeiten" besuchen.
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